Die Familie Martin und Hope
Louis et Zélie-Show auf RCF
Folge 1 – 15. Februar 2025
Zu Beginn dieses Jubiläumsjahres, in dem der Schwerpunkt auf Hoffnung liegt, eröffnen wir eine Serie über die Familie Martin und Hope. Eine theologische Tugend, ein Geschenk Gottes, das die Welt in unseren unruhigen Zeiten wirklich braucht.
Saint Louis Martin sagte „Lasst uns unser Bestes geben und den Rest der Vorsehung überlassen“, der Rest wird vom Herrn empfangen und kann insbesondere in den Heiligtümern erfahren werden, den Orten der Fürbitte schlechthin. „Schutzgebiete sind Orte der Hoffnung“ Pater Thierry Hénault-Morel, Rektor und Gast dieser Sendung, erzählt es uns.
Folge 2 – 22. Februar 2025
Im Gegensatz zur Hoffnung ist Hoffnung eine Gnade, die den lieben Gott mit der Verwirklichung unserer Erwartungen beauftragt. Wie unsere Gebete und unsere Hoffnungen wurden auch die Gebete von Louis und Zélie nicht immer erhört und ihre großen Pläne wurden vereitelt. Doch der Herr hatte in ihnen auch einen erfüllenderen Plan für sie gesehen, der letztlich ihre Erwartungen übertraf.
Folge 3 – 8. März 2025
Trotz aller Hindernisse, Erschütterungen und Tränen gelang es den Martins, sich zu erneuern und sich mit der Aussicht auf die „Große Hoffnung“, wie Papst Benedikt XVI. sie nennt, zu befreien. Diese Hoffnung, Gott zu sehen, auf Erlösung, auf ein Leben im Himmel mit Jesus Christus, übertraf Louis und Zélie. Auch heute sind die Martins keineswegs Selbstzweck, sondern bleiben für uns, die wir selbst durch diesen Mangel an Hoffnung im Herzen unserer Welt entmutigt sind, schöne Vorbilder älterer Brüder im Glauben.
Folge 4 – 15. März 2025
Das Leben der Martins, das im Zeichen der Hoffnung steht, also eine Art und Weise, Gott in den Mittelpunkt des Familienlebens zu stellen, bleibt für uns eine schöne Lektion in Sachen Geduld, dem langfristigen Werk des Herrn. Léonies Kindheit und Jugend sind unter anderem hierfür ein schönes Beispiel. Geduld ist die Mutter der Hoffnung.
Folge 5 – 29. März 2025
Was waren die wahren Hoffnungen der Martins während ihres Lebens? Und was haben sie ihren Kindern darüber weitergegeben…? Materielle Güter…? Eine allzu menschliche Hoffnung…? Wir können in ihrer Korrespondenz eine wahre Suche nach Glück erkennen, in dieser Welt, aber auch in der nächsten, der himmlischen, mit der Perspektive der Heiligkeit. Lassen wir uns von ihrem Bestreben durchdringen, uns eine schöne Fastenzeit zu bieten, damit sich Heiligkeit mit Hoffnung reimt ... damit sich Heiligkeit nicht unbedingt mit Vollkommenheit reimt, sondern vielmehr mit diesem Besten von uns, das wir in der Nachfolge Christi mit anderen in die Praxis umsetzen können.